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ÜBER DUCRAY
Temporärer Haarausfall und chronischer Haarausfall haben unterschiedliche Ursachen. Es ist daher logisch, dass sie unterschiedlich behandelt werden. Was können Sie gegen den Haarausfall tun? Zunächst sollten Sie herausfinden, an welcher Art von Haarausfall Sie leiden und welche physiologischen oder krankheitsbedingten Ursachen er hat.
Inhalt
Nicht alle Arten von Haarausfall sind gleich, und um die genaue Ursache Ihres Haarausfalls zu bestimmen, müssen Sie schnellstmöglich einen Experten oder einen Arzt oder eine Ärztin konsultieren. Und das am besten, sobald Sie die ersten Anzeichen bemerken. Ein büschelweiser Haarausfall über einen Zeitraum von 3 bis 6 Monaten, stumpfes Haar, Schuppen oder Juckreiz, Irritationen oder einfach das Gefühl, die Kopfhaut durch das Haar zu sehen, sind Anzeichen, die Sie alarmieren sollten.
Als echter Spezialist für die Kopfhaut ist der Dermatologe der beste Gesundheitsexperte, um Ihren Haarausfall zu erkennen und Ihnen zu sagen, was Sie gegen Haarausfall tun können. Haarausfall ist ein häufiger Grund für den Besuch beim Dermatologen. Ein temporärer Haarausfall darf nicht mit einer chronischen Alopezie verwechselt werden, zu denen die androgenetische Alopezie, das Anageneffluvium und auch andere Formen von Haarausfall gehören. Ersterer ist vollständig reversibel, während androgenetische Alopezie schwieriger zu behandeln sein kann. Die Pflegeprodukte zur Bekämpfung von Haarausfall müssen also an Ihre Bedürfnisse angepasst werden.
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Vorübergehender Haarausfall kann verschiedene Ursachen haben: die falsche Antibabypille, Hormonschwankungen, die Zeit nach einer Entbindung, Vitamin- oder Mineralstoffmangel (z. B. durch eine Diät), der Wechsel der Jahreszeiten oder starker Stress.
In jedem Fall ist eine Überprüfung der Lebensgewohnheiten und eine Umstellung auf gesunde Lebensgewohnheiten zur Vermeidung einer Verschlimmerung des Haarausfalls ratsam.
Täglich fragen sich Menschen, die unter Haarausfall leiden, wie sie ihn bekämpfen können. Eine wichtige Rolle spielt dabei die Ernährung. Für ein gesundes und nachhaltiges Haarwachstum sind verschiedene Phasen der Zellproliferation erforderlich, die Sauerstoff und eine Reihe verschiedener Nährstoffe benötigen. Wenn der Follikel gut durchblutet ist und mit ausreichend Vitaminen und Mineralstoffen versorgt wird, wächst das Haar gesund und kräftig nach. Also kann ein Nahrungsergänzungsmittel zur Bekämpfung von Haarausfall mit essentiellen Vitaminen und Mineralstoffen ein vielversprechender therapeutischer Ansatz sein.
Wichtig ist auch eine gute Haarpflege mit speziell abgestimmten Produkten. Um die ohnehin zu Haarausfall neigenden Haare nicht zusätzlich zu schädigen, empfehlen wir die Verwendung von milden Reinigungsprodukten, die die Kopfhaut schonen. Waschen Sie Ihr Haar mit einem Shampoo gegen Haarausfall und verwenden Sie eine Spezialpflege, beispielsweise eine Lotion gegen Haarausfall. Die Anwendung ist denkbar einfach. Meist muss die Lotion nicht ausgespült werden und hilft, den Haarausfall zu verlangsamen, Die einzige Voraussetzung ist, dass Sie die richtige Pflege für Ihre Art von Haarausfall wählen.
Sowohl bei Männern als auch bei Frauen kann die Ursache der chronischen Alopezie im Gegensatz zum temporären Haarausfall manchmal schwieriger zu behandeln sein.
Die androgenetische Alopezie, eine Form des chronischen, lokal begrenzten Haarausfalls, ist durch einen schubweisen Haarausfall gekennzeichnet, der zu einer Verkümmerung des Haarwachstums (Miniaturisierung) und einer Abnahme der Haardichte führt. Die androgenetische Alopezie ist hauptsächlich hormonell bedingt und betrifft die Androgenrezeptoren der Haarwurzeln. Testosteron stimuliert die Haarwurzel zu stark, indem es den Lebenszyklus des Haares beschleunigt, was zu einer zu schnellen Erschöpfung der Haarwurzel führt.
Bei androgenetischer Alopezie können Dermatologen eine medikamentöse Therapie zur Behandlung des Haarausfalls verschreiben. Derzeit gibt es zwei Medikamente, die für Männer zugelassen sind: Minoxidil und das Antiandrogen Finasterid. Diese Arzneistoffe können helfen, den Haarausfall zu stoppen, können aber keine neuen Haare nachwachsen lassen. Haarimplantate sind ebenfalls eine Option, um die Haardichte und die gleichmässige Verteilung dauerhaft wiederherzustellen.
Der Haarausfall bei Frauen ist in der Regel auf das chronische Telogeneffluvium zurückzuführen. Es ist eine fortschreitende Form des Haarausfalls, die länger als 6 Monate anhält und im Allgemeinen Frauen zwischen 30 und 50 Jahren betrifft. Die Ursache? Die Verkürzung der Anagenphase (Wachstumsphase) ist die von medizinischen Fachleuten am häufigsten genannte Ursache. Das Ergebnis sind kürzere Haare, die den Haarzyklus schneller durchlaufen und schneller ausfallen. Noch einmal: Warten Sie nicht, sondern suchen Sie so schnell wie möglich einen Experten auf, um die Ursache oder den Auslöser des Haarausfalls zu finden.
Wenn der Haarausfall mit einem Verlust der Haardichte auf dem Oberkopf einhergeht, handelt es sich möglicherweise um weibliche androgenetische Alopezie. In diesem Fall kann die medizinische Fachkraft für Frauen zugelassene Medikamente gegen Haarausfall verschreiben, beispielsweise Minoxidil.