-
Ihre Bedürfnisse
Unsere Artikel, die Ihnen zu einem besseren Verständnis verhelfen
-
Unsere Lösungen
-
ÜBER DUCRAY
Akne ist eine sehr häufige Hauterkrankung bei Jugendlichen, Erwachsenen und sogar bei Babys. Akne ist eine chronische Hautkrankheit und entwickelt sich oft über mehrere Jahre. Pickelausbrüche kommen phasenweise. Sie sind abhängig von Jahreszeiten, erschwerenden Faktoren und befolgten Behandlungen.
Akne-Pickel sind unschön und Personen, die sie im Gesicht und/oder am Körper haben, empfinden sie oft als störend. Über die Ursachen und Behandlungen von Akne gibt es viele Missverständnisse Diese Artikel dienen als Hilfestellung. Sie geben Klarheit hinsichtlich der Lösungsfindung, damit jeder für seine Art von Akne eine geeignete Lösung finden kann.
Inhalt
Akne ist weit mehr als eine einfache Hautkrankheit. Sie ist eine Erkrankung des Talgdrüsenfollikels, einem Bereich, der das Haar und die Talgdrüse umfasst.
Die Talgdrüse ist für die Talgproduktion verantwortlich. Talg, eine Lipiden-Mischung, ist für den Schutz der Haut vor äußeren Einflüssen und die Flexibilität der Haut unerlässlich. Die zwei Hauptverursacher von Akne sind Hormone und Bakterien:
Einige andere häufige Ursachen für Akne sind Familienanamnese, komedogene Inhaltsstoffe in Kosmetik, bestimmte Medikamente und Stress.
Bei Akne ist die Haut fettig und glänzend, die Poren sind erweitert und Pickel treten auf: schwarze Mitesser, weiße Mitesser oder gerötete Pickel.
Akne tritt hauptsächlich im Gesicht auf, kann aber auch auf der Stirn, dem Rücken, dem Hals und im Brustbereich auftreten. Das Hauptrisiko dieser Erkrankung sind Narben, die auch nach der Pubertät bestehen bleiben können.
Die verschiedenen Symptome von Akne machen die Krankheit besonders sichtbar. Der Blick anderer kann schwer zu ertragen sein, insbesondere wenn Menschen auf Pickel starren und annehmen, dass sie ansteckend oder durch schlechte Hygiene entstanden sind. Das ist nicht richtig!
Je nachdem wie schwerwiegend die verschiedenen vorherigen Parameter sind, kann Akne unterschiedliche Formen annehmen:
Alle Bevölkerungsgruppen können von Akneausbrüchen betroffen sein:
Sie fragen sich, welche Art von Pickeln Sie haben und welche Lösungen es dafür gibt?
Stellen Sie in ein paar Klicks Ihre Diagnose in „ Haben Sie Pickel, Mitesser, glänzende Haut? “ und entdecken Sie unseren Rat sowie die für Ihre Bedürfnisse geeignetste Routine.
Bei Akne ist es wichtig, einen Allgemeinarzt oder Dermatologen (Hautarzt) aufzusuchen. Da Akne eine chronische Krankheit ist, müssen die verschiedenen Aknebehandlungen meist über mehrere Monate oder Jahre erfolgen. Eine medikamentöse Behandlung kann verschrieben werden, um das Hautbild zu verbessern und eine Verschlimmerung der Akne zu vermeiden. Abhängig von der Akneart, dem Schweregrad und anderen Kriterien (Dauer, Alter usw.) wird eine lokale, orale oder kombinierte Behandlung empfohlen. Bei Dermatologen stehen auch andere Behandlungsarten, wie Laserbehandlungen, zur Verfügung.
Manchmal kann die Haut durch die verschiedenen Behandlungen geschwächt werden, was zu Austrocknung, Rötung oder Überempfindlichkeit führen kann. Diese Nebenwirkungen können durch geeignete feuchtigkeitsspendende dermokosmetische Behandlungen gelindert werden. Behandlungen mit Dermokosmetik gegen Akne, wie Cremes, Masken, Lotionen oder Abdeckstifte, können auch vom Arzt verschrieben und in Apotheken empfohlen werden.
Um Akne loszuwerden und das Risiko von Narbenbildung zu begrenzen, sind Geduld, die ordnungsgemäße Medikamenteneinnahme und die Annahme von medizinischen Ratschlägen unerlässlich.
Wie sollte man sich bei Akne verhalten? Von den ersten Pickelausbrüchen an sind gute Angewohnheiten zwingend erforderlich:
In Bezug auf Lebensmittel besteht keine Notwendigkeit, sich einzuschränken oder bestimmte Lebensmittel komplett vom Ernährungsplan zu streichen. Entgegen der landläufigen Meinung sind Wurstaufschnitt und Schokolade nicht für Akneausbrüche verantwortlich! Später beschäftigen wir uns mehr mit anderen Lebensmitteln, wie Milchprodukten und zuckerhaltigen Nahrungsmitteln. Der Schlüssel liegt jedoch in einer ausgewogenen, gesunden Ernährung.