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ÜBER DUCRAY
Viele Erwachsene leiden unter Schuppen. Umfragen und Studien zeigen, dass fast jeder zweite Mensch irgendwann in seinem Leben von Schuppen betroffen ist. Schuppen sind in den meisten Fällen harmlos. Allerdings beeinträchtigen trockene Kopfhaut und Juckreiz sowie die weißen Schuppen, die für alle sichtbar auf der Kleidung landen, oft die Lebensqualität der Betroffenen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, was gegen Schuppen hilft – von medizinischen Anti-Schuppen-Shampoos bis hin zu wirkungsvollen Hausmitteln gegen Schuppen und juckende Kopfhaut.
Inhalt
Kopfschuppen betreffen vor allem Jugendliche und Erwachsene. Obwohl es keine genauen Zahlen gibt, scheinen Schuppen bei Männern häufiger aufzutreten.
Schuppen sind kleine Bruchstücke abgestorbener Zellen. Diese können trockene, lose Flocken sein oder ölig an der Kopfhaut kleben. Sie kommen in den Kopfhaaren, Bärten und sogar Augenbrauen vor. Insbesondere die trockenen Schuppen der Kopfhaut landen gerne als weiße Flocken gut sichtbar auf der Schulter. Sie werden durch eine beschleunigte Zellerneuerung verursacht.
Bestimmte Kopfhaut-Typen, wie trockene Kopfhaut oder krauses Haar, neigen eher zu trockenen Schuppen. Umgekehrt entwickelt eine fettige Kopfhaut unter dem Einfluss bestimmter Faktoren eher fettige Schuppen.
Kopfschuppen sind für viele belastend und werfen oft die Frage auf: Was hilft gegen Schuppen und juckende Kopfhaut? Zögern Sie nicht, den Rat Ihres Hautarztes oder Ihrer Hautärztin einzuholen oder in der Apotheke nachzufragen.
Bei Schuppen auf der Kopfhaut hilft ein Anti-Schuppen-Shampoo, das auf die Art Ihrer Schuppen abgestimmt ist und auf die entsprechenden Ursachen einwirkt. Sie sollten es im Wechsel mit einem milden Shampoo verwenden. In der Apotheke finden Sie viele Haarkuren, die sich bei der Bekämpfung von Schuppen bewährt haben.
Wenn Sie unter trockenen Schuppen leiden, bringt das SQUANORM Kur-Shampoo Linderung. Die enthaltenen Wirkstoffe wie zum Beispiel Pirocton Olaminreduzieren Entzündungen, bekämpfen den Hefepilz und regulieren die Schuppenbildung. Die milde Waschgrundlage schont außerdem die Kopfhaut und entfernt trockene Schuppen.
Bei fettigen Schuppen hilft das SQUANORM Anti-Schuppen-Shampoo dabei, Rötungen zu lindern und Juckreiz zu mildern. Es reguliert die übermäßige Talgproduktion, löst Schuppen und beugt Rückfällen vor.
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Hausmittel gegen Schuppen bieten eine sanfte und natürliche Alternative zu herkömmlichen Produkten, besonders bei juckender Kopfhaut. Einige bewährte Hausmittel wie Teebaumöl, Apfelessig und Kokosöl können beruhigend auf die Kopfhaut wirken und besitzen antibakterielle oder entzündungshemmende Eigenschaften. Diese helfen dabei, das Gleichgewicht der Kopfhaut wiederherzustellen, die Schuppenbildung zu reduzieren und Juckreiz zu lindern. Auch Aloe vera ist beliebt, da sie Feuchtigkeit spendet und gereizte Haut beruhigt.
Ein weiterer Vorteil von Hausmitteln ist, dass sie oft weniger irritierend sind. Dennoch ist die Dosierung hier oft problematisch und auch die Wirksamkeit ist individuell unterschiedlich. Wenn Hausmittel gegen Schuppen und juckende Kopfhaut für Ihren Fall nicht passen oder Sie sich eine konventionellere Methode zur Bekämpfung von Schuppen wünschen, sollten Sie ärztlichen Rat einholen, um die besten Maßnahmen zu finden.
In den vergangenen Jahren hat der Wunsch nach natürlichen Heilmitteln wieder zugenommen. Heutige Verbraucher wünschen sich umweltfreundliche Produkte für Haut und Haare.
Schuppen können sich auf natürliche Weise bekämpfen lassen, und Hausmittel gegen Schuppen und juckende Kopfhaut bieten Alternativen zur klassischen Behandlung, besonders bei leichten bis mittelschweren Fällen. Liegt eine krankhafte Ursache der Schuppen vor, befolgen Sie besser den ärztlichen Rat. Hausmittel und natürliche Hilfsmittel können Sie ergänzend zur traditionellen Therapie anwenden. Besprechen Sie Ihre Ideen vorher mit Ihrem Dermatologen oder Ihrer Dermatologin, um eine passende Lösung zu finden, die Ihren Vorstellungen und Wünschen entspricht.
Viele natürliche Hausmittel gegen Schuppen und juckende Kopfhaut bieten Unterstützung, egal ob bei trockenen oder fettigen Schuppen. Obwohl viele Hausmittel seit langem verwendet werden und auch in manchen Anti-Schuppen-Shampoos sind, ist ihre Wirksamkeit nicht immer wissenschaftlich belegt. Viele Betroffene berichten jedoch, dass sie Symptome wie Juckreiz, trockene Kopfhaut oder auch die Schuppen zumindest vorübergehend reduzieren können.
Viele natürliche Inhaltsstoffe werden auf Webseiten und Blogs empfohlen. Probieren Sie gerne alternative Lösungen aus, aber achten Sie darauf, sich nicht von Wunderversprechen verleiten zu lassen. Denken Sie daran, dass „natürlich“ nicht immer gleichbedeutend mit „sicher“ ist – holen Sie daher im Zweifel ärztlichen Rat ein oder fragen Sie in der Apotheke.
Unser Tipp: “Hausmittel wie Teebaumöl oder Aloe vera können Schuppen wirksam lindern, aber sie sollten stets mit Bedacht angewendet werden. Gerade bei empfindlicher Kopfhaut ist eine dermatologische Beratung sinnvoll, um Reizungen zu vermeiden und das beste Mittel zu finden.”
Verschiedene Pflanzen wie Aloe vera sind seit jeher für ihre wohltuenden Eigenschaften bekannt. Daher werden sie häufig in Pflegeprodukten verwendet, die auch in Apotheken erhältlich sind. Viele Pflegeshampoos enthalten pflanzliche Inhaltsstoffe, die die Kopfhaut beruhigen und das Gleichgewicht fördern.
Zur Bekämpfung von Schuppen können zudem ätherische Öle helfen. Diese konzentrierten Extrakte aus aromatischen Pflanzen haben wertvolle Eigenschaften und können besonders bei fettigen oder trockenen Schuppen unterstützen.
Dennoch ist Vorsicht geboten: Ätherische Öle sind hochwirksame Substanzen. Ihre Anwendung gehört zur komplexen Aromatherapie. Um sicherzugehen, dass das passende Öl verwendet wird, ist eine Beratung vor der Anwendung ratsam. So lassen sich mögliche Reizungen vermeiden. Wenden Sie sich dafür an Fachleute mit entsprechendem Wissen in Aromatherapie, etwa in der Heilpraxis oder Apotheke. Nicht alle ätherischen Öle sind für die Kopfhaut geeignet – einige können empfindliche Haut sogar zusätzlich reizen.
Schuppen lassen sich mit der richtigen Pflege und passenden Hausmitteln oft gut in den Griff bekommen. Ob Anti-Schuppen-Shampoos aus der Apotheke oder natürliche Mittel wie Teebaumöl und Aloe vera – je nach Schuppentyp und Kopfhaut kann eine individuelle Kombination hilfreich sein.
Wichtig ist, auf eine sanfte Pflege zu achten und aggressive Inhaltsstoffe zu vermeiden, die die Kopfhaut zusätzlich reizen könnten. Bei hartnäckigen Beschwerden oder starkem Juckreiz ist eine dermatologische Beratung ratsam, um die besten Maßnahmen gegen Schuppen und juckende Kopfhaut zu finden.
Bei Schuppen ist es ratsam, die Haare regelmäßig, aber nicht zu häufig zu waschen – idealerweise etwa zwei- bis dreimal pro Woche. Häufigeres Waschen kann die Kopfhaut reizen und die Schuppenbildung sogar verstärken. Verwenden Sie dabei ein mildes Anti-Schuppen-Shampoo, das auf Ihre Kopfhaut abgestimmt ist, und vermeiden Sie Produkte mit aggressiven Inhaltsstoffen, die die Haut austrocknen könnten.
Ein mildes, feuchtigkeitsspendendes Shampoo ohne aggressive Inhaltsstoffe ist ideal für trockene Kopfhaut und Schuppen. Shampoos mit beruhigenden Inhaltsstoffen wie Aloe vera, Panthenol oder Urea können die Kopfhaut sanft pflegen und die Feuchtigkeit im Gleichgewicht halten. Anti-Schuppen-Shampoos mit Zink oder Glycerin helfen ebenfalls, die Schuppenbildung zu reduzieren, ohne die Haut auszutrocknen.
Schuppen entstehen oft durch ein Ungleichgewicht im Feuchtigkeitshaushalt und eine erhöhte Talgproduktion, die eine Überproduktion des Hefepilzes Malassezia begünstigt. Der Kopfhaut fehlt in solchen Fällen häufig Feuchtigkeit, oder sie reagiert empfindlich auf äußere Einflüsse. Eine regelmäßige, sanfte Pflege und die Wahl der richtigen Produkte können helfen, die Kopfhaut ins Gleichgewicht zu bringen.
Um Schuppen am Kopf wirksam zu bekämpfen, ist die regelmäßige Anwendung eines Anti-Schuppen-Shampoos empfehlenswert, das auf die Art der Schuppen abgestimmt ist (trocken oder fettig). Zudem helfen Hausmittel wie Teebaumöl, Apfelessig oder Aloe vera, die Kopfhaut zu beruhigen und Schuppen zu reduzieren. Bei anhaltenden Beschwerden oder starkem Juckreiz sollte jedoch eine dermatologische Beratung in Anspruch genommen werden, um eine geeignete Behandlung zu finden.