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ÜBER DUCRAY
Schuppen treffen jeden zweiten Menschen(1), sie sind also sehr häufig. Für ihre Entstehung werden drei verschiedene Ursachen sowie unterschiedliche äußere Reize angenommen, durch welche die Schuppen ausgelöst werden können: Als Ursache kommt (1) eine Störung der Talgproduktion in Frage, welche die (2) Vermehrung eines Hefepilzes auf der Kopfhaut verursachen kann sowie (3) eine besondere Empfindlichkeit der Kopfhaut, die bei jeder Person individuell ist. Äußere Reize wie kalte oder heiße Luft, unpassende Pflege- und Stylingprodukte, langes Föhnen, Stress und Kopfbedeckungen können die Schuppenbildung auslösen und vorantreiben. Es gibt verschiedene Behandlungen zur Beseitigung von Schuppen, aber um die richtige Anwendung zu finden, müssen Sie zuerst die Schuppenart identifizieren. Welche Shampoos und Hausmittel gegen Schuppen helfen, klären wir im Folgenden:
Inhalt
Es ist wichtig, sich mit Schuppen auseinanderzusetzen und sie zu behandeln. Wenn man sie unbehandelt lässt, kann sich der Zustand der Kopfhaut verschlechtern. Sie wird stärker gereizt, juckt vermehrt, bedingt Kratzen und verursacht noch mehr Schuppen – ein Teufelskreis entsteht. Zum Glück gibt es inzwischen viele Mittel gegen Schuppen, die in der Apotheke erhältlich sind.
Um Kopfschuppen zu bekämpfen, müssen Sie Shampoos wählen, die auf eine oder mehrere Ursachen der Schuppen einwirken. Dazu zählen beispielsweise Anti-Schuppen-Shampoos mit einer antimykotischen Wirkung (zur Bekämpfung von Hefepilzen der Gattung Malassezia) und einer keratolytischen Wirkung, um abgestorbene Zellen von der Oberfläche zu entfernen sowie einer entzündungshemmenden Wirkung, um die Kopfhaut zu beruhigen.
Bevor Sie jedoch die richtige Behandlung wählen, ist es wichtig, die Art der Schuppenbildung im Haar zu identifizieren. Sie kann trocken sein, d. h. feine, nicht klebende und flüchtige Schuppen, die auf der Kleidung landen; oder fettig/ölig, in diesem Fall kleben die Schuppen eher an Haar und Kopfhaut und sind größer, weil sie verklumpen.
Bei fettiger Kopfhaut und öligen Schuppen gibt es auch einen schwereren Verlauf der Schuppenbildung, namentlich Dermatitis oder seborrhoische Dermatitis, die durch größere Mengen an Schuppen gekennzeichnet ist und von einer schweren Entzündung der Kopfhaut mit Symptomen wie Rötungen und starkem Juckreiz begleitet wird.
Zusätzlich zur Schuppen-Behandlung mit passenden Anti-Schuppen-Shampoos gibt es einige gute Angewohnheiten und Hygienetipps, die helfen können, Schuppen zu reduzieren. Wenn Sie zum Beispiel fettige Haare haben, sollten Sie sie nicht jeden Tag waschen – ganz im Gegenteil, denn zu häufiges Waschen mit Shampoo kann das Haar noch fettiger machen und die Entstehung von fettigen Schuppen begünstigen.
Wenn Sie hingegen eine trockene Kopfhaut haben, die Sie nur einmal in der Woche waschen, müssen Sie sich ein strengeres Hygieneregime auferlegen, auch wenn es nicht notwendig erscheint. In diesem Fall empfiehlt es sich, die Haare 2- bis 3-mal pro Woche zu waschen und geeignete Produkte zu verwenden, die speziell für Ihren Haartyp formuliert wurden, um trockene Schuppen zu reduzieren.
Was tun gegen Schuppen? Hier ein paar Tipps, um fettigem Haar vorzubeugen:
Wenn Sie eine trockene Kopfhaut haben, entscheiden Sie sich für feuchtigkeitsspendende, milde Shampoos.
Heutzutage gibt es in der Apotheke viele Mittel gegen Kopfschuppen. Alle Anti-Schuppen-Shampoos wirken auf verschiedene Weisen und einige haben auch eine spezielle Wirkung auf die Kopfhaut. Es gibt zudem ergänzende Behandlungen, wie Anti-Schuppen-Masken und -Lotionen. Die heutigen Pflegeprodukte haben ihre Wirksamkeit weitgehend bewiesen; alle aktiven Behandlungen gegen Hefepilze der Gattung Malassezia haben sich ebenfalls als wirksam bei der Behandlung von Schuppen herausgestellt. Wichtig ist immer, dass Sie genau die Pflege-Kur nehmen, die für Ihre Art der Schuppen konzipiert wurde.
Trockene Schuppen bekämpfen Sie zum Beispiel am besten mit dem SQUANORM Kur-Shampoo, das feine weiße, rieselnde Schuppen reduziert und leichtem bis mäßigem Juckreiz entgegenwirkt. Die Aktivstoffe Pirocton Olamin, Glycerin und Guanidinglykolat gepaart mit einer milden Waschgrundlage, die die Kopfhaut schont, entfernen die trockenen Schuppen, bekämpfen Hefepilze, reduzieren Entzündungen und beugen Rückfällen vor.
Fettige Schuppen hingegen müssen oft erst von der Kopfhaut gelöst und aus dem Haar entfernt werden. Für eine spezielle 6-wöchige Haarkur in Akutphasen eignet sich das SQUANORM Shampoo gegen fettige Schuppen, dessen Aktivstoffe Bisabolol, Sabal-Extrakt, Guanidinglykolat und Pirocton Olamin die Schuppenbildung hemmen, den Hefepilz bekämpfen, Rötungen und Juckreiz lindern, Schuppen lösen und die Talgproduktion regulieren. Die milde Waschgrundlage schont die Kopfhaut zusätzlich.
Ob trockene oder fettige Schuppen, die Behandlungen wirken nur, wenn Sie die richtige wählen! Deshalb ist es wichtig, dass Sie Ihren Arzt oder Apotheker um Rat fragen. Und natürlich sind die Behandlungen nur dann wirksam, wenn sie so angewendet werden, wie es in der Gebrauchsanweisung des Produkts und von den medizinischen Fachkräften, die Sie beraten haben, empfohlen wird.
Wenn Sie zur Schuppenbildung neigen, ist die regelmäßige Behandlung mit Zusatz- oder Begleitpflege ebenfalls empfehlenswert. Um die Kopfhaut in Balance zu halten, sie zu beruhigen und einer erneuten Schuppenbildung vorzubeugen, eignet sich zum Beispiel die SQUANORM Anti-Schuppen-Zink-Haartinktur von DUCRAY oder das ELUTION ausgleichende Shampoo, was für die häufige Haarwäsche geeignet ist.
Haarewaschen ist etwas, das Sie mehrmals pro Woche automatisch machen, ohne darüber nachzudenken. Aber machen Sie es auch richtig?
Sie sollten Ihre Haare in mehreren Schritten waschen:
Es gibt Möglichkeiten, Kopfschuppen auf natürliche Weise zu bekämpfen und manche Betroffene bevorzugen Naturmittel zur Schuppenbekämpfung. Diese sollten jedoch nicht ausschließlich, sondern als Ergänzung zur "traditionellen" Behandlung verwendet werden. So können sie die Effektivität der Behandlung erhöhen. Lassen Sie sich in jedem Fall von einem Arzt beraten und setzen Sie nicht ausschließlich auf die natürliche Therapie. Denn die "traditionellen" Behandlungen, wie z. B. Anti-Schuppen-Shampoos aus der Apotheke, enthalten spezielle Inhaltsstoffe, die auf die Ursachen der Schuppen einwirken und sich bei der Bekämpfung von Schuppen als sehr wirksam erwiesen haben.
Natürliche Behandlungen sind meist Hausmittel, die traditionell zur Bekämpfung von Schuppen verwendet werden. Einige haben besonders interessante Eigenschaften und helfen, die Wirksamkeit von Behandlungen zu erhöhen. Aber seien Sie vorsichtig, dass Sie nicht einfach irgendetwas auf Ihr Haar auftragen, auf die Gefahr hin, es noch schlimmer zu machen.
Unter anderem werden diese Hausmittel im Kampf gegen Schuppen eingesetzt:
Bei korrekter Anwendung werden alle verfügbaren Behandlungen Ihre Schuppen effektiv beseitigen – aber sie können nicht alle Auslöser beseitigen, die für die Schuppenbildung verantwortlich sind. Stress als Auslöser ist ein gutes Beispiel dafür, warum Schuppen zurückkehren können. Die Behandlung ist das eine, der achtsame Umgang mit dem Wissen, dass man selbst zur Schuppenbildung neigt, ist das andere. Deshalb ist es wichtig zu verstehen, wie die Behandlung funktioniert, um das erneute Aufflackern von Schuppen schnell unter Kontrolle zu bringen.